Kevin Zilm
Leiter Stoffaufbereitung an der PM1 (Burg), über…
... seine Anfänge bei Progroup:
„Vor meiner Ausbildung hatte ich noch keine Ahnung, was ein Papiertechnologe genau macht. Ich fand es jedoch faszinierend, hinter die Türen einer Papierfabrik zu schauen und die riesigen Maschinen zu sehen. Nicht zuletzt deshalb wollte ich dieses Handwerk erlernen. Es hat sich gelohnt. Das Spannende an dem Job ist, dass jeder Tag anders ist. Wir arbeiten bei Progroup in altersgemischten Teams. Das bedeutet, wir profitieren von der Erfahrung der alten Hasen und den frischen Ideen der Neuzugänge gleichermaßen. Das finde ich sehr gut.“
... seine Zeit in Eisenhüttenstadt:
„Direkt nach meiner Ausbildung bin ich zur Inbetriebnahme der neuen Papierfabrik PM2 für zweieinhalb Jahre nach Brandenburg gegangen. Ich habe in dieser Zeit gerne und intensiv gearbeitet, denn es gibt nichts Spannenderes als eine neue Papierfabrik an den Start zu bringen.
So eine Papiermaschine hat mehr Kontrollpunkte als ein A 380, sagen wir immer. [lacht] Am Ende hat es mich dann aber doch wieder zurück in die Heimat nach Burg und an die PM1 gezogen.“
... seine Zukunft bei Progroup:
„Ich habe keinen klaren Karriereplan, aber liebe meinen Job. In diesem Jahr steht eine weitere Schulung für Führungskräfte auf dem Programm. Wenn ich meinen Job also weiterhin gut mache, entwickelt sich der Rest von selbst, davon bin ich überzeugt. Denn Leistung wird bei Progroup anerkannt und honoriert.“