Jessica, wie kamst du auf Progroup als Arbeitgeber?
Die Frage kann ich schnell beantworten: Mein Vater, mein Schwager und mein Stiefbruder arbeiten seit vielen Jahren hier. Damit kenne ich Progroup von Kindesbeinen an – aus den Erzählungen meiner Familie, aber auch von Familienevents und Unternehmensfeiern, bei denen ich schon selbst mit dabei war. Und die mich immer begeistert haben. Als ich mich zum Ende meiner Schulzeit dann nach einer passenden Ausbildung umgeschaut habe, war für mich klar, dass ich mich auf jeden Fall bei Progroup bewerben werde.
„Meine halbe Familie arbeitet seit Jahren hier. Damit war für mich klar, dass ich auch zu Progroup möchte!“
Warum hast du dich genau für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden?
Weil sie so vielseitig ist. Ich lerne die unterschiedlichen Unternehmensbereiche kennen, nicht nur an meinem Hauptsitz in Landau, sondern auch an den anderen internationalen Standorten. Insgesamt elf Abteilungen durchlaufe ich während meiner Ausbildungszeit. Das finde ich unheimlich spannend. Und nach meinem Abschluss stehen mir bei Progroup viele Türen offen.
Wie fällt deine bisherige Zwischenbilanz aus?
Bisher war ich schon im Innendienst, in der Produktions- und Transportplanung. Die Arbeit in allen drei Abteilungen hat großen Spaß gemacht. Klar, man selbst sollte teamfähig und offen für Neues sein, Lust am Lernen mitbringen. Dann wird man mit offenen Armen empfangen. Wenn es mir in einem Bereich besonders gefällt, kann ich dort auch „verlängern“. Besonders freue ich mich auf meine Station in Offenbach a. d. Queich. Denn dort arbeiten mein Vater und mein Stiefbruder. Dann kann ich ihnen mal live über die Schulter schauen.